Projekt Paradoxon


Drei Fenster hier.
Das eine hat einen vorzüglichen Blick
auf die Hauswand gegenüber.
Das andere macht durch Pixel die Farben,
es lässt Chancen verstreichen
Und hilft Zeit totzuschlagen.
Das dritte hat nur das dumpfe zum schaun,
Haussegen schief - Niveau noch unterm Kellerverlies.
Manipulativ der Sklave auf der Fernbedienung liegt,
die so heißt weil der über die Welt entschied,
der den Roten Faden im Programm noch zieht..
Drei Fenster, nur vages zu sehen.
Ich sollte auf Reisen gehen.

Mittwoch, 18. Februar 2015

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Ein Rätselgedicht plus Bild, was ist es ?

Es gackert, legt hier und da ein Ei Fuß um Fuß.
Im Dreck sich suhlt doch ist nicht schweinischen Geblüts,
nicht kräht morgens in der Früh. Gibt Kleopatras liebstes:
MILCH.

Doch frisst auch kein Gras in der Heide Schilf,
ist eher ein Knilch und mäht im Gemenge der Herde.
Utopisch doch verheißungsvoll sich nur im Wunschtraum bewährte.
Unterm Strich und dann fürs Erste, dies Tier is ne unerreichbare Perle.

Nich der Schweinebärmann, Ernte. Den Nutzen zum Zweck mags´ gerne.
Bleibt sichtbar und doch fern, wie funkelnd Firmamente und Sterne.
So treiben die Enttäuschten oder Naiven hier ihre derben Scherze,
wissend in dem Schmerze dass das Sein sie pessimistisch lehrte.

Erhoffend des Getiers wunderliche Offerte...

M.