Projekt Paradoxon


Drei Fenster hier.
Das eine hat einen vorzüglichen Blick
auf die Hauswand gegenüber.
Das andere macht durch Pixel die Farben,
es lässt Chancen verstreichen
Und hilft Zeit totzuschlagen.
Das dritte hat nur das dumpfe zum schaun,
Haussegen schief - Niveau noch unterm Kellerverlies.
Manipulativ der Sklave auf der Fernbedienung liegt,
die so heißt weil der über die Welt entschied,
der den Roten Faden im Programm noch zieht..
Drei Fenster, nur vages zu sehen.
Ich sollte auf Reisen gehen.

Freitag, 17. Mai 2013

Verfassungsschutz loves NSU Prozess : Interview mit Richter R. Heindl



Im Lächerlichen Theater Schauspiel wie es von den Medien derzeit um den NSU Prozess und den Teufel in Person Beate Zschäpe inszeniert wird stinkt es nur so bis zum Himmel. Man wirft sich Befangenheit vor, verdreht, verklausuliert und verzögert. Von allen Seiten gab es großen Aufschrei, dass Frau Zschäpe ja auch nur ein gewöhnlicher Mensch sei, wirklich jetzt? Ach ne... Frau Zschäpe ist abseits irgendwelcher moralischer Bewertungen meinerseits, in dem Hin und Her des Prozesses und inwiefern sie darin verstrickt ist, in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - letztlich wohl nur eine Ziege die für den großen Götzen Mammon dargebracht wird. Und alle sabbern sie während der Zeremonie. Die Einfädler jedoch, ziehen weiter die Fäden.

Richter R. Heindl erörtert die Verknüpfungspunkte der NSU zum Verfassungsschutz.
Die wahren Terroristen sind die mit Schlips und Kragen.





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