Warten...
Warten wie von Selbst auf Herzschlagen.
Vermehrt Erwarten die herbe Enttäuschung ertragen
Was nicht umbringt stärkt, eine Narbe zeigt
es wurde Leben bemerkt strunzdumm oder gelernt
Warten ist Planen was wir morgen vom Leben haben.
Ein Geben und Nehmen, ein Wechselwirkend erleben.
Jeder Mensch ist einzigartig doch mehr noch ist er eins.
Kollektive Intelligenz oder die Dummheit jedes einzelnen?
Unreif ist er der Mensch, hängt sich ohne dass man ihn drängt.
Begrenzt sich obwohl nur er diese Grenzen zieht und erdenkt
Verschenkt sich unter Wert und trägt Statussymbol ohne Wert
Wie den größten aller Augäpfelhabseligkeiten engst am Herz
Hier meins, da deins wir sind ja so Individuell
wenn jeder Hinz, jeder Kunz in der Individualisten
Massenarmee erscheint, abgetrennt von der Welt, man meint
sich auf weiter Flur allein. Wie kann man da vereint sein ?
Ein Kunstgriff und Kniffe zum Schein, den Bewußtes Leben da ergreift:
Es schließt sich aus und glaubt
Beobachter einer selbstständigen Welt zu sein,
vergisst in dem Bestreben in die Isolation hinein.
Dass alles was wirkt Anstoss und Reaktion ist.
Erst war das Wort, da wussten wir noch, wir sind alle eins.
Nichts als Energie.
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