Projekt Paradoxon


Drei Fenster hier.
Das eine hat einen vorzüglichen Blick
auf die Hauswand gegenüber.
Das andere macht durch Pixel die Farben,
es lässt Chancen verstreichen
Und hilft Zeit totzuschlagen.
Das dritte hat nur das dumpfe zum schaun,
Haussegen schief - Niveau noch unterm Kellerverlies.
Manipulativ der Sklave auf der Fernbedienung liegt,
die so heißt weil der über die Welt entschied,
der den Roten Faden im Programm noch zieht..
Drei Fenster, nur vages zu sehen.
Ich sollte auf Reisen gehen.

Dienstag, 7. April 2015

Selbstungereimtheiten.



All das Leiden, der Schmerz um die Welt und Sich Selbst:
Ist Illusion welche der Kopf aufrecht erhält wie von Selbst.
Rückt sich in Mittelpunkt, wie Nabel der Welt - Blick von Selbst.
Ist eben in Subjektivität arg geprellt, schaut ungenau aufs Selbst.

Subjekt ist verkettet im eignen´ Gebell, der Rebell in Uns Selbst:
Held und Antiheld, so hofft im Echo seiner Laute auf mehr als Selbst,
zu treffen im Gewirr das - Du im Nu, will fix zum Wir partout doch selbst,
bleiben und sich von den Zwängen Zweier befrein, steckt im Keim Selbst.

Sein und die Freude am Teilen - Leid verteilt, stützen als wär mans´ Selbst.
Freude zu Zweit gern zur Dopplung neigt, schließt sich ein Kreis von Selbst:
Verstehen sich Zwei in dieser Welt, sehn´ welch Kraft den andern erhält, selbst
was ihn bewegt und wer dieser ist, wenn Menschling sich entledigt dem Scheinselbst.

Nicht mehr wie stets, der Maske predigt - sie sei dem Ich ähnlich, das Selbst:
Gott oder sonst wer vergelts´ - ein Stück Geheimnis bleibt, wer ist man Selbst ?
Was hinterlässt man der diesseitigen Welt wies´ sich verhält? Wir sind alle Selbst.
Das hat uns alle die wir Bewußt leben, in Einheit gestellt: Das teure Selbst.

Gilt für Menschen und allen Wesen, die gehen oder stehen ja uns Selbst-
verständlich eben auch des Planeten Kenntnis, ich sag es is ein Selbst-
hemmnis zu glauben wir sind auf einem Stein irgenwo in unendlich Selbst-
fremden Universum das es gibt weils´ geknallt hat irgendwie in Sich Selbst.

Und als Urgrund haben sie den Zufall gewählt, eisern stählt so Selbst-
vergessen die Gottheit, verschenkt Anarchie im Komplettem Maße Selbst-
bezogen, Zufall hat in diesem Denken nich gelogen sondern die Selbst-
Philosophen die logen für Logen, müssen uns besinnen zurück auf uns Selbst.

M.

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